Bitte was?
Es gibt zahlreiche Wege, etwas zu verschlüsseln: DES, AES, Twofish, ROT13, Red Pike und noch viele mehr. Was es dabei zu beachten gelte und warum eine gute Verschlüsselung nicht nur etwas für Spione und Geheimagenten sei, sagen die Experten von Avantec, Cisco, Ispin, RSA, Samsung, Seppmail und Totemo im Podium.
Welches Potenzial gibt es auf dem Schweizer Markt für Verschlüsselungslösungen? Was gilt es beim Vertrieb oder bei der Implementierung von Verschlüsselungslösungen zu beachten? Und wie werden sich Quantencomputer auf heutige Verschlüsselungsverfahren auswirken?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:
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Boris Achermann, Ispin: "Ich kenne mehrere Fälle, in denen die Kronjuwelen eines KMU in ein Billiglohnland repliziert wurden."
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Daniele Casella, Samsung: "Bei der Implementierung muss darauf geachtet werden, dass diese einfach bedienbar, verständlich und integrierbar ist."
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Matthias Hostettler, Avantec: "Die Kosten sind bestimmt ein Grund für die noch nicht flächendeckende Verbreitung."
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Stefan Klein, Seppmail: "Branchen wie der Finanzsektor und die Industrie hinken beim Thema Verschlüsselung deutlich hinterher."
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Marcel Mock, Totemo: "Es ist sinnvoll, Lösungen einzusetzen, die alle Anforderungen abdecken und mit offenen Standards arbeiten"
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Bremtane Moudjeb, Cisco: "Bei der Wahl einer Lösung sollte man auf Stärke und Komplexität des Verschlüsselungsalgorithmus achten"
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Ingo Schubert, RSA Security: "Es besteht kein Grund zur Panik wegen Quantencomputern."
Von der Skytale bis zur Post-Quanten-Kryptografie: Wie Gaius Iulius Caesar, die Spartaner, Freimaurer und Co. früher versuchten, ihre Geheimnisse geheim zu behalten und warum das auch für die moderne Kryptografie interessant ist, lesen Sie hier im Hintergrundbericht zum Thema Verschlüsselung.