Eset belohnt seine erfolgreichsten Partner mit Kühlschränken

Cybersecurity

IT-Sicherheitsdienstleister Eset startet eine Promo-Aktion. Die umsatzstärksten Partner können einen Kühlschrank voller Snacks und Getränke gewinnen. Die Aktion läuft bis Ende Juli.

(Source: Alexas_Fotos / Pixabay.de)

Eset will seine erfolgreichsten Partner mit einer Promo-Aktion anspornen. Fachhändler und Systemhäuser könnten einen von 15 mit Eset-Logo bedruckten Kühlschränken inklusive Snacks und Getränken gewinnen, teilt der slowakische IT-Sicherheitsdienstleister mit. Die Aktion läuft noch bis zum 31. Juli 2021.

(Source: Eset)

In vier unterschiedlichen Kategorien nehmen alle Partner in der Schweiz, in Deutschland und Österreich mit ihren Endkundenumsätzen teil. Diese würden rückwirkend vom 1. Mai bis zum Aktionsende aufsummiert. Die Beteiligung erfolgt laut Mitteilung automatisch, niemand müsse sich ausdrücklich anmelden.

Mit der Aktion wolle man den Partnern "einen neuen Anreiz geben, noch einmal die Ärmel hochzukrempeln", lässt sich Peter Neumeier, Channel Sales Director DACH, in der Mitteilung zitieren. "Beim Aufsetzen des Incentives war es uns wichtig, alle Bereiche abzudecken: B2B, B2C sowie MSP."

In diesen vier Kategorien nehmen die Partner an der Aktion teil:

New Business Champ: Der Partner mit dem höchsten Umsatz im Bereich B2B New Business (pro ESET-Vertriebsregion, davon gibt es acht in DACH) im Aktionszeitraum.
EDTD Champ: Der Partner mit dem höchsten Umsatz (Neu- & Verlängerungsgeschäft) mit der cloudbasierten Sandbox-Lösung "Eset Dynamic Threat Defense" im Aktionszeitraum.
MSP Champ: Die drei MSP-Partner mit dem höchsten Umsatz mit Protect-Bundles im Aktionszeitraum.
Consumer Champ: Die drei Partner mit dem höchsten Umsatz mit Consumer-Neulizenzen im Aktionszeitraum.

Nach Abschluss der Aktion würden alle Gewinner zeitnah persönlich informiert und die Kühlschränke zugestellt, heisst es in der Mitteilung weiter.

In der Schweiz steigen übrigens die Security-Budgets der Unternehmen, wie aus einer Eset-Umfrage hervorgeht. Bei den meisten Firmen gab die Pandemie den Ausschlag für die Erhöhung des Budgets. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen sprechen sich für Single-Vendor-Lösungen aus.

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