Check Point ernennt EMEA-CISO in Zürich
Der Cybersecurityanbieter Check Point macht Marco Eggerling zum CISO für die EMEA-Region. Von Zürich aus soll er Kunden des Unternehmens in Sachen Cybersicherheit beraten.
Marco Eggerling ist neuer Chief Information Security Officer EMEA von Check Point. Wie der Cybersecurityanbieter mitteilt, hat Eggerling die Funktion Anfang April übernommen. Er verstärkt das "Office of the CISO-Organisation", das Check Points VP of Technology Avi Rembaum untersteht.
Von seinem Arbeitsort Zürich aus soll Eggerling Unternehmen und Organisationen in ganz Europa beraten. Er werde sich mit Vorstandsmitgliedern, CIOs, CISOs und IT-Sicherheitsverantwortlichen in ähnlichen Positionen auf Kundenseite über die "Herausforderungen einer sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft" austauschen.
Darüber hinaus werde er sie bei der Entwicklung von Strategien und der Auswahl geeigneter Lösungen zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen und insbesondere der Verhinderung von Cyberangriffen unterstützen.
Eggerling hält einen International Business Management von der University of Cumbria und einen Master of Law von der University of Edinburgh. Vor seinem Wechsel zu Check Point arbeitete er als Security Advisor EMEA für Splunk. Zuvor war er in ähnlichen Rollen unter anderem für Deloitte und Cisco tätig gewesen, wie aus seinem Linkedin-Profil hervorgeht.
"Die Möglichkeit, mein Fachwissen und meine internationale Erfahrung in einem grossartigen Team in der DACH-Region, aber auch in ganz Europa so einzusetzen, dass die IT-Sicherheit vieler Organisationen nachhaltig positiv beeinflusst wird, ist für mich ein Privileg", lässt sich Eggerling zitieren.
Übrigens: In einem Webinar haben Check Point und SwissCyberSecurity.net Fluch und Segen von ChatGPT in der Cybersecurity erörtert. Mehr darüber lesen Sie hier.
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