Warum laut Exeon Analytics auch Schweizer Firmen zur IT-SA reisen sollten

Wie haben Sie die IT-SA dieses Jahr erlebt?

Denis Matosevic: Die ersten zwei Tage waren sehr gut besucht - vor allem im Vergleich zum Vorjahr waren mehr Anwesende vor Ort. Daher konnten wir in nur wenigen Tagen zahlreiche, spannende Gespräche mit Endkunden, Partnern und anderen Herstellern führen. Auch das Interesse an unserer Network Detection & Response Lösung war sehr gross, insbesondere da ExeonTrace von verschlüsseltem Datenverkehr nicht beeinträchtigt ist - eine Tatsache, welche für Netzwerk-Sicherheitsverantwortliche immer mehr an Relevanz gewinnt.

Was bewegt eine Schweizer Firma dazu, an der IT-SA in Nürnberg auszustellen?

Als Schweizer NDR-Anbieter spüren wir eine hohe Nachfrage aus der DACH-Region und insbesondere vom deutschen "Mittelstand". Folglich präsentierte sich die IT-SA als eine vielsprechende Plattform, um mit deutschen Endkunden in Kontakt zu treten. Ausserdem haben wir in den vergangenen Monaten unser deutsches Partnernetzwerk wesentlich erweitert, wodurch wir die Veranstaltung auch für die Intensivierung der Zusammenarbeit mit NTT-Data und weiteren Partnern nutzen konnten.

Warum sollten Schweizer Fachbesuchende den Weg zur Messe in Deutschland auf sich nehmen?

Die IT-SA ist eine führende europäische Messe im Bereich IT-Security. Deshalb war es für uns eine gute Gelegenheit, um mit europäischen Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten und so ein umfassenderes Bild über die Entwicklungen der IT-Security in Europa zu erhalten. Wir haben die IT-SA als eine sehr interessante und nutzbringende Veranstaltung empfunden, welche wir auch anderen Schweizer Security-Anbietern empfehlen würden.

Was haben Sie dieses Jahr an der IT-SA gezeigt?

Wir waren gemeinsam mit unserem Partner NTT-Data an der IT-SA mit einem Stand vertreten. Dadurch waren wir nicht nur in der Lage, unsere Network Detection & Response Lösung zu demonstrieren, sondern auch mit interessierten IT-Sicherheitsverantwortlichen zu sprechen, die wir in der vergangenen Zeit meist nur virtuell treffen konnten.

Womit wollen Sie den Besuchenden in Erinnerung bleiben und aus der Menge der anderen Aussteller hervorstechen?

Da wir in den Gesprächen ein hohes Interesse an Exeon Analytics und unserer NDR-Lösungen wahrnahmen, hoffen wir natürlich, dass wir in diesem Zusammenhang in Erinnerung bleiben werden. In dieser Hinsicht sind wir als einziger Schweizer Hersteller im Bereich NDR klar hervorgestochen. Nichtsdestotrotz hatten wir natürlich auch Give-aways und Schweizer Schokolade dabei, welche gerne entgegengenommen wurden und hoffentlich Exeon Analytics wieder in Erinnerung rufen werden.

Die Antworten der weiteren Teilnehmenden des IT-SA-Podiums:

• Philipp Bachmann, Seppmail: "Verglichen mit Schweizer Veranstaltungen ist die Messe eine andere Dimension und einen Tick internationaler."

• Gernot Bekk-Huber, Airlock (Ergon Informatik): "Wenn man im deutschsprachigen Raum im Bereich IT-Security relevant sein möchte, muss man an der IT-SA vertreten sein."

• Tobias Ellenberger, Oneconsult: "Der Austausch mit Mitausstellern erweitert den eigenen Horizont für ergänzende Themen und mögliche Partnerschaften."

• Axel Hauer, Securosys: "Deutschland ist für uns ein Hub für die Exportmärkte ausserhalb der Schweiz."

• Cornelia Lehle, G Data: "Hier treffen sich die führenden Security-Expertinnen, -Experten und Unternehmen."

• Elmar Reif, PXL Vision: "Die IT-SA hat in der gesamten IT-Branche stark an Bedeutung zugenommen."

• Stephan Schweizer, Nevis Security: "Leider gibt es in der Schweiz nichts Vergleichbares."

• Thorsten Urbanski, Eset: "Die IT-SA hat sich zur Leitmesse für IT-Sicherheit in der DACH-Region und darüber hinaus entwickelt."

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