Partnerschaft mit Darktrace

Baggenstos setzt auf KI für die Cyberabwehr

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von Coen Kaat und slk

Baggenstos arbeitet neu mit Darktrace zusammen. Baggenstos-Kunden könnten so ihre IT-Infrastruktur mit Darktraces KI-Lösungen schützen.

Michael Kistler, CEO von Baggenstos. (Source: zVg)
Michael Kistler, CEO von Baggenstos. (Source: zVg)

Der Cloud- und Managed-Service-Provider Baggenstos hat sein Cybersecurity-Angebot erweitert. Das Unternehmen mit Sitz in Wallisellen ist dafür eine Partnerschaft mit dem britischen Unternehmen Darktrace eingegangen, wie Baggenstos mitteilt.

Darktrace nutzt eine autonome künstliche Intelligenz (KI), um laufend alle relevanten Systeme zu überwachen - auch IoT-, Cloud- und SaaS-Umgebungen, sowie Unternehmensnetzwerke und industrielle Kontrollsyteme.

Da Cyberattacken immer raffinierter werden würden, könne man nur mit KI und einer konstanten Überwachung aller Komponenten eine optimale Sicherheitsstufe erreichen, sagt Baggenstos-CEO Michael Kistler.

"Da die Lösung von Darktrace auch die notwendigen Schutzmassnahmen bei einem Angriff automatisch einleiten kann, erhält der Kunde ein 7x24x365 Security Operation Center (SOC) zu einem Bruchteil der Kosten einer konventionellen Lösung", ergänzt er.

Lesen Sie ausserdem: Im Podium zum Thema "Everything-as-a-Service" sagt Baggenstos-CEO Kistler, wie wichtig das Dienstleistungsgeschäft ist und was sich noch nicht "As-a-Service" verkaufen lässt.

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